PRP Stammzellentherapie: F[AQ] – Die häufigsten Fragen
Kann ich eine PRP Haarwurzelbehandlung mit einer Haartransplantation kombinieren?
Ja – sehr häufig wird die erste PRP Sitzung sogar am Tag der Haartransplantation durchgeführt. Während die Haartransplantation die Folgen des Haarausfalls beheben soll, schützt die PRP Haarwurzelbehandlung das existierende Haar vor dem potenziellen Ausfall. Wird die PRP Haarwurzelbehandlung in gewissen Abständen nach der Haartransplantation in die zu behandelnden Kopfregionen injiziert, unterstützt das Plasmakonzentrat den Haarwuchs und optimiert zugleich das Ergebnis der Eigenhaarverpflanzung.
Ist die PRP Haarwurzelbehandlung schmerzhaft?
Gewöhnlich ist die PRP Haarwurzelbehandlung kaum schmerzhaft und verlangt in der Regel keine Betäubung. Das Schmerzempfinden ist jedoch sehr subjektiv. Sollten Sie schmerzempfindlich sein oder es aus anderen Gründen wünschen, kann die betroffene Stelle vorher lokal betäubt werden.
Mit welchen Risiken ist zu rechnen?
Da das verabreichte Konzentrat aus dem eigenen Blut des Patienten hergestellt wird, besteht kein Risiko auf allergische Reaktionen des Körpers. Die Stammzellen sind außerdem für die Immunabwehr des Körpers zuständig, so dass auch Immunreaktionen wie Infektionen nahezu komplett ausgeschlossen werden können. Als sichtbare Nebenwirkungen sind schwache Rötungen oder Schwellungen möglich.